Der Kleine Münsterländer

Der Kleine Münsterländer ist eine eigene anerkannte deutsche Hunderasse der einer anderen Linie entstammt, als der Große Münsterländer. Der Kleine Münsterländer ist der kleinste Vertreter der deutschen Vorstehhundrassen.

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Der Kleine Münsterländer

Der Kleine Münsterländer ist eine eigene anerkannte deutsche Hunderasse der einer anderen Linie entstammt, als der Große Münsterländer. Der Kleine Münsterländer ist der kleinste Vertreter der deutschen Vorstehhundrassen. Ein Bruder des bekannten bekannte Heidedichter Hermann Löns nämlich Edmund Löns begann mit der Reinzucht damals unter dem Namen Heidewachtel. Unter den ersten Zuchtieren, waren sogenannte Vogelhunde, die unter dem Namen Heidewachtel, Heckenhündchen, Spion, Magister- oder Pfarrerhündchen bekannt waren. Die Entwicklung des Kleinen Münsterländer ist im Bereich des 19. Jahrhunderts anzusiedeln. Berichtet wird, dass um das Jahr 1870 im Münsterland langhaarige Wachtelhunde bekannt waren, die fest vorstanden, enorme Spursicherheit zeigten und gut apportierten. Diese Eigenschaften machen den Kleinen Münsterländer zu einem hervorragendem Begleiter für den jagdlichen Einsatz. Am Vorstehen des Hundes erkennt der Jäger, dass der Hund Wild gefunden hat. Dabei nimmt der „Kleine M“ spontan eine sehr wachsame Haltung ein, wobei er meist einen Vorderlauf angewinkelt anhebt ohne dabei Laut zugeben.

Dies ist die offizielle Webseite des Bundesverbandes für Kleine Münsterländer (KlM-D). Besuchen Sie doch auch mal „Kleine Münsterländer international“ (KlM-I)